Die Grünen fordern eine bessere Förderung der Geschlechterforschung. Doch zuerst soll der Wissenschaftsrat die Gender Studies begutachten.
von Amory Burchard
Kommentar GB:
In den Kommentaren zum Artikel liest man z. B.:
von
und von
Allein der grüne Genderwahn reicht aus, ihnen die Wahlstimmen zu verweigern. Wichtige Themen besetzen sie längst nicht mehr. Darum auch der Sinkflug dieser bevormundenden Partei.“ –
Ich verweise hier auf:
Eine kritische Evalution der Gender Studies in Forschung und Lehre hat es bisher m. W. nicht gegeben.
Sie ist zwar überfällig, aber es wird alles versucht werden, um sie zu vermeiden.
Statt dessen wird man sich um irgendeinen Persilschein (vom Wissenschaftsrat) bemühen, der weitere Nachfragen unterbinden soll.
Aber all das wird eine Ideologie nicht zu einer Wissenschaft machen können.
Aus meiner Wahrnehmung der Gender Studies bin ich zu der Auffassung gelangt, daß es sich bei den Gender Studies nicht um Wissenschaft, sondern um einen Wissenschaftsbluff handelt.
Und zwar um einen besonders groß angelegten und teuren Bluff.
Ähnlich urteilt z. B. der Sachkenner und Blogger Hadmut Danisch.
Ich verweise hierzu ferner auf die Beiträge und Hinweise auf:
Der Artikel müsste prominenter platziert werden, das würde helfen die Grünen unter 5 Prozent zu bekommen.