http://www.zeit.de/autoren/B/Andrea_Backhaus/index
Kommentar GB:
Die Autorin betreibt hier islamophile Propaganda.
Aber der Islam ist nichts Gutes.
Islamophobie ist ein Kampfbegriff der OIC, der Gesellschaft für islamische Zusammenarbeit mit Sitz in Dschidda. Damit wird eine islamkritische Haltung, für die jeder Anlaß besteht, in ein pathologisches Phänomen umgedeutet, das es nicht ist, mit dem Ziel, Islamkritik zu unterbinden. Dabei ist es völlig realistisch, den Islam zu fürchten: man lese hierzu etwa die koranischen Tötungsgebote an Nicht-Muslimen, die offensichtlich fleißig befolgt werden, und das Woche für Woche, weltweit. Furcht (nicht: Angst!) vor dem Islam ist daher realitätsgerecht und gerade kein pathologisches Phänomen, sondern im Gegenteil ein Ausweis geistiger Gesundheit. Denn die Tatsachen beglaubigen diese Furcht fortlaufend. Und sie erfordern ein Bündel geeigneter Maßnahmen, die nun dringend auf der Tagesordnung stehen. Das ist die Forderung der praktischen Vernunft gegenüber dieser archaischen, totalitären und mit unserer europäischen Kultur inkommensurablen Politideologie.