Von Arne Hoffmann – Auszug:
Es „wird deutlich, dass die Friedrich-Ebert-Stiftung so gerne gegen einen Feind kämpfen möchte, ohne so richtig zu wissen, gegen welchen.
Zwischen den Zeilen (der Wortwahl nach) habe ich aber den Eindruck, dass die Friedrich-Ebert-Stiftung nur defensiv denkt.
Es geht um die Wahrung von etwas Bestehendem (eigene Pfründe, Deutungshoheit etc.).“
(Hervorhebung: GB) – Zum Artikel:
und eine methodenkritische Bewertung von: