Von Robin Alexander , Claus Christian Malzahn
Die Aufarbeitung pädophiler Tendenzen bei den Grünen schien abgeschlossen.
Doch eine neue Untersuchung bringt Renate Künast in Bedrängnis. Es geht um eine Debatte von 1986 – und einen Zwischenruf.
Zum Artikel:
http://www.freiewelt.net/auch-die-gruenen-von-heute-haben-keinerlei-mitgefuehl-mit-jungen-10060088/
https://kontemplationen.wordpress.com/2015/05/25/die-schamlosen/
http://www.cicero.de/salon/missbrauch-bei-den-gruenen-die-sexuelle-revolution-fand-nicht-statt/59301
Hier aus katholischer Sicht eine Meinung zum Referendum über die Homo-Ehe in Irland:
http://www.freiewelt.net/nachricht/homo-ehe-sei-eine-niederlage-fuer-die-menschheit-10060288/
Kommentar GB:
Es geht nur scheinbar um eine ferne Vergangenheit der Grünen.
Denn wenn der Anschein – siehe oben – nicht täuscht, dann machen sie in der Gegenwart einfach weiter:
http://eussner.blogspot.fr/2014/01/gender-mainstreaming-die-abschaffung.html
Danischs Verdikt klingt hart,
http://www.danisch.de/blog/2015/05/19/die-kinderfickerpartei/
könnte aber zutreffend sein. Bettina Röhl schreibt dazu:
Kommentar GB:
Aber anstatt Empathie zu entwickeln: moralisieren sie – als wären sie die
Weltmeister der Heuchelei.
Worum es jetzt geht und zukünftig gehen wird, das ist die Durchsetzung (!) von Akzeptanz auf dem Weg hin zu einer „Neuen Normalsexualität“ – d. h.:
DURCHSETZUNG DER AKZEPTANZ – auf dem Wege zur „Neuen Normalsexualität“:
https://frankfurter-erklaerung.de/2014/11/pornografisierung-der-schule/
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/42502
http://cuncti.net/gesellschaft/421-diversity-management-wem-nuetzt-das
Homosexualität soll zum Regelfall, und
Heterosexualität soll – tendenziell – zum Ausnahmefall werden.
Die Minderheit von < 5% will Mehrheit werden, und sie glaubt auf Grundlage der Irrtümer der „Gender Studies“ offenbar tatsächlich an diese Möglichkeit. Das ist das Moment des Irrwitzigen an der Sache: die Mehrheit soll zur Minderheit gemacht werden.
Familien, so wie wir sie kennen, würden weitestgehend verschwinden. Statt Vätern gäbe nur noch mehr oder weniger namens- und bedeutungslose „Erzeuger“ oder Samenspender einerseits sowie „Alleinerziehende“, also von unterhaltspflichtigen Männern und dem Staat versorgte Frauen andererseits.
Das verfassungswidrige Ziel, Art. 6 Grundgesetz faktisch abzuschaffen, es wäre erreicht, und zwar mit Unterstützung durch das Bundesverfassungsgericht.
Das ist das sexualpädagogische Ziel, das die dekadente Politik aller derzeit im Bundestag vertretenen Parteien unter der faktischen Führung der Partei der Grünen realisieren will,
und dies alles
auf Betreiben der Interessenverbände der Homosexuellen:
https://www.lsvd.de/politik/aktionsplaene-in-den-laendern.html
mit einem Beispiel aus Berlin:
Siehe zum im Berliner Text angesprochenen Thema ´Diversity´ergänzend:
http://cuncti.net/gesellschaft/421-diversity-management-wem-nuetzt-das
mit einer wichtigen psychoanalytischen Präzisierung und Vertiefung von Gerhard Amendt:
http://www.psychoanalyse-aktuell.de/325+M55ef37ab4f4.0.html?&tx_ttnews[day]=
und
http://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/kultur-kindeswohl-homosexuelle-fortpflanzung/