http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-03/integration-islamophobie-deutschland/komplettansicht
Kommentar GB:
Interessant an diesem Interview ist der Nebenaspekt, dass es offenbar beidseitig in einem feministischen Kontext geführt worden ist.
Dass „wir nicht islamisiert werden“, das meint Frau Kaddor. Der Hinweis auf nur 4,5 Millionen Muslime plus eine weitere Million durch die „Flüchtlinge“ ergibt etwa 5,5 Millionen. Das mag als Entwarnung formuliert sein, klingt aber wie eine verkappte Drohung. Denn es handelt sich überwiegend um jüngere Leute, die den entsprechenden, relativ kleinen Alterskohorten bei uns gegenübergestellt werden müssen, und zwar unter Berücksichtigung der jeweiligen unterschiedlichen statistischen Geburtenziffern. So ergibt sich auf längere Sicht ein dynamisches und eher beunruhigendes Bild. Dass im übrigen Vertreter des Islam kein Verhältnis zur Religionskritik entwickeln können, das ist bekannt.
Aber: Religionskritik ist dringend notwendig!
Diese betrifft alle religiösen Irrationalismen, also auch – und nicht zuletzt – den Islam.
http://www.freiewelt.net/interview/muessen-islam-historisch-kritisch-untersuchen-10054633/
Im übrigen geht es überhaupt nicht um Vorurteile, sondern um die Beurteilung vorliegender Tatsachen.
Die Praxis des Djihad zum Beispiel liegt offen zutage.
http://www.freiewelt.net/nachricht/die-zahl-potenzieller-is-terroristen-steigt-taeglich-10066286/
http://www.freiewelt.net/blog/bombenleger-bestens-integriert-10066316/
Was im Koran geschrieben steht liegt vor,
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-koran-5228/1
und die Geschichte des Islam ist bekannt.
Fazit: Der Islam ist das Problem.