Kommentar GB:
Von der feminisierten Sozialdemokratie lernen heißt verlieren lernen.
Wie wäre es damit, sich von Feminismus, Homophilie und Islamophilie zu trennen?
Und sich dann wieder, mit anderen und kompetenten Leuten, die es aber innerhalb der Partei offenbar nicht mehr gibt, auf Wirtschafts-und Sozialpolitik zu konzentrieren?
Jedoch: ohne selbstkritisches Nachdenken mit Konsequenzen wird das alles nichts. Und daher ist dem Autor im Ergebnis wohl zuzustimmen.
Man kann eben nicht die bessere Hälfte aus der Partei vertreiben und dann glauben, man könne alles besser alleine. Das Realitätsprinzip setzt sich zuletzt immer durch.
Irgendwie erinnert mich das alles an den langen Niedergang der einst großen und angesehenen AEG.