von Judith Bergman
26. Februar 2017
Englischer Originaltext: Sweden: Hate Speech Just for Imams
Übersetzung: H. Eiteneier
- „In Schweden werden Kommentare, die gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen im Koran Einwände erheben, strafrechtlich verfolgt, aber Homosexualität als „Virus“ zu bezeichnen ist in Ordnung.
- Antisemitismus ist in Schweden gesellschaftlich derart akzeptabel geworden, dass Antisemiten mit allem davonkommen können und niemand das auch nur bemerkt, wie Nima Gholam Ali Pour berichtet.
- Eines der Hauptnachrichtenorgane Schwedens beschrieb Antisemitismus sogar als lediglich eine andere Meinung. Es ist eindeutig: Weder Homosexuelle noch Juden können in den Augen der schwedischen Behörden sonderlich zählen.
- Darüber hinaus geben die schwedischen Behörden große Geldsummen an Organisationen, die Hassprediger einladen, die Terrororganisationen wie ISIS unterstützen. Als einen Redner lud SFM Michael Skråmo ein, der seine Mitmuslime öffentlich aufrief sich ISIS anzuschließen. Heute nennt er sich Abdul Samad al-Swedi und ist in Propagandavideos aufgetaucht, wo er außerhalb von Kobane in Syrien mit Kalaschnikow-Sturmgewehren zusammen mit kleinen Kindern posiert.“ (…)
https://de.gatestoneinstitute.org/9984/schweden-islam-hass-rede