Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Herrschenden in Wirtschaft, Politik, Staat und Medien verteidigen mit Zähnen und Klauen sowohl ihre islamapologetische Praxis als auch ihr Totalversagen auf dem Gebiet der Zuwanderung. Der Islam und sein konformer Anhang sollen – so schallt es aus allen Kanälen – unbedingt zu Deutschland gehören.
Zu diesem destruktiven Dogma hatten wir uns bereits schon früher geäußert und unterstreichen diese Position angesichts der neuerlichen Kontroverse mit Nachdruck:
„Der Islam gehört zu Deutschland“ . . .
als ultrareaktionärer Problemgegenstand
http://www.gam-online.de/text-der%20islam%20gehört.html
Dabei wirkt der Islam in Deutschland mit all seinen problemgenerierenden Auswirkungen immer stärker als zentraler politisch-ideologischer Spaltungsfaktor. Lesen Sie hierzu den neuen Text von Hartmut Krauss:
Der Islam in Deutschland als politisch-ideologischer Spaltungsfaktor
Die üble Pauschalverleumdung, Islamkritik sei „rechts“ oder „Nazi“ funktioniert immer weniger. Unter dem Eindruck entlarvender Realitätswahrnehmung erkennen immer mehr Menschen, dass es sich tatsächlich eher genau umgekehrt verhält: Islamverharmlosung und -verteidigung ist reaktionäre Komplizenschaft mit einer aufklärungsfeindlichen und antiemanzipatorischen Herrschaftskultur.
Wenn sich Islamkritik nicht schnell und einfach in die rechte Ecks stellen lässt, wird sie in den Medien kurzerhand ausgegrenzt und unterdrückt. Das gilt sogar für Leserbriefe.
(…)
Ein Hofpolitologe des Merkel-Lagers, Herwig Münkler, sagte in einem Interview mit der Neuen Züricher Zeitung: „Indem die Kanzlerin das Territorium der Bundesrepublik als Überlaufbecken für die Balkanroute eingerichtet hat, hat sie Europa gerettet.“
Dem halten wir folgende Aufforderung entgegen: Für uns ungefragte Bewohner und „Ausbader“ dieses „Überlaufbeckens“ ist massiver Widerstand nicht nur gegen derartige destruktive Schönredner und ihre Sprachrohre angebracht. Es gilt generell, die Umwandlung Deutschlands in ein Auffangbecken für irreguläre muslimische Masseneinwanderung zu stoppen und der Gesellschaft eine Kur der Trockenlegung angedeihen zu lassen. Das ist auch deshalb unabdingbar, um folgende vermeidbaren Soziopathologien auszukurieren:
Schock in Frankreich
Islamist ermordet und verbrennt in Paris Jüdin (27.03.2018 12:33)
Die Liste ließe sich beliebig verlängern.
Ich wünsche Ihnen dennoch angenehme Osterfeiertage!
Mit besten Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e.V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
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