Historiker Wolfgang Benz
Antisemitismus und grassierender Hass auf Muslime
Ressentiments, die nach langer Inkubationszeit zum Holocaust führten, könnte man seit ‚9/11‘ gegenüber Muslimen weltweit studieren, sagte der Historiker Wolfgang Benz im Dlf.
Feindbilder folgten einem einheitlichen Konstruktionsprinzip.
Daher sei es erlaubt, Islam- und Judenfeindlichkeit zu vergleichen.
Kommentar GB:
Es geht hier aber nicht um die Shoah, es geht nicht um die 1940er Jahre und ihre Nachwirkungen in den folgenden Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland, sondern es geht um den Islam, die Islamisierung, und die muslimische Immigration, speziell in Europa.
Warum äußert sich dann ein ausgewiesener Shoah-Spezialist zu einem ganz anderen Themenbereich?
Und warum führt Michael Köhler (s. u.) eigentlich kein Interview mit einem Autor, der auf diesem Feld, dem des Islams, hervorragend ausgewiesen ist?
Zum Beispiel:
mit Tilman Nagel, oder mit Hartmut Krauss, oder mit Hans-Peter Raddatz?
Warum diese ebenso fragwürdige wie selektive Wahrnehmung und Auswahl?
Nun, weil es hier um Islamapologie und Islamkollaboration geht.
Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt!
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_K%C3%B6hler_(Islamwissenschaftler)
Literatur:
und ferner:
Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung
Islam-Experte Hans-Peter Raddatz fordert einen ehrlichen Dialog über die Schattenseiten des Islam