https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031
Corona und Migrantenmilieus
Was in der massenmedialen Berichterstattung – wohl nicht zufällig – zumeist ausgeblendet bleibt:
Zwar ist es kein ausschließliches Migrantenproblem, aber die muslimischen Zuwanderermilieus sind mit ihrer patriarchalischen Feierkultur
(immer wieder gerne auch in dieser „kulturellen Bereicherungsform“):
https://www.youtube.com/watch?v=x0_9p_QUu9E
neben „Flüchtlingsheimen“ ein wesentlicher „Treiber“ der öffentlich massiv thematisierten Corona-Infektionen.
Tatsächlich geht eine maßgebliche Zahl der seit Anfang September bundesweit bekannt gewordenen Superspreader-Ereignisse auf (Groß-)Hochzeiten im türkisch-arabischen Milieu zurück.
„So wurde Anfang September eine türkische Groß-Hochzeit in Hamm mit diversen Folgeveranstaltungen prompt zum Superspreading-Event. Mehr als 200 Menschen steckten sich an. Ein Stadt-Sprecher sagte zu ntv, die Einsicht bei den Gästen sei erst gekommen, als mehrere Hochzeitsgäste ins Krankenhaus mussten:‘ „Wohl aus Angst um die eigene Gesundheit haben sich im Anschluss viele weitere Teilnehmer gemeldet.‘“
Ähnliches spielte sich Mitte September in Duisburg-Hochfeld ab. In den Berliner Stadtteilen Tempelhof und Treptow gab es jüngst Groß-Hochzeiten, bei denen sich mindestens 81 Menschen mit dem Coronavirus abgesteckt haben.“
https://www.n-tv.de/politik/Viele-Ausbrueche-nach-Gross-Hochzeiten-article22085113.html