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Erklärung zur Gleichstellungspolitik

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Warum in Mosambik 400.000 Menschen auf der Flucht sind

14.12.2020 um 18:11
von Elisabeth Postl
In der Provinz Cabo Delgado führt eine islamistische Miliz einen Guerilla-Krieg. Die Berichte extremer Gewalt mehren sich. Die Provinz hat große Erdgasreserven – doch der Konflikt dürfte auch auf etwas anderem fußen.
https://www.diepresse.com/5911502/warum-in-mosambik-400000-menschen-auf-der-flucht-sind

 

Veröffentlicht am 14. Dezember 2020Von G. Buchholz
Kategorisiert in Medienspiegel

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Warum Gleichstellung im Widerspruch zum Grundgesetz steht und Männer durch Aushebelung des Leistungsprinzips diskriminiert

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Bei meinem Freitagsbrief handelt es sich um eine Auswahl aus dem Medienspiegel der Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik, aber jene Erklärung steht mit ihrem besonderen Zweck ganz für sich. Es gibt eine Liste von Unterzeichnern, aber diese steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Medienspiegel.

Im Medienspiegel werden täglich Nachrichten aufgegriffen, und manche werden kommentiert.Der Freitagsbrief stellt eine Auswahl aus dem Medienspiegel der jeweils vergangenen Woche dar, wobei der mündige Leser vorausgesetzt wird.

Daher identifiziere ich mich nicht mit allem, was hier als wöchentliche Auswahl gebracht wird.Zwar bilde ich mir eine möglichst gut begründete Meinung, weiß aber um meine Fähigkeit zum Irrtum, so wie sie für alle Menschen gegeben ist. Deshalb ist mir begründete Kritik immer willkommen, denn sie ist das Mittel, um Denk- oder Sachfehler zu erkennen und zu beseitigen.

RSS Gender Diskurs

  • Die Demokratie in den Zeiten des Feminismus
  • Drei Beiträge zur Gender-Debatte
  • Hinweis: ‘Sex statt „Gender“’ – Persönlichkeitsmerkmale von Männern und Frauen
  • Informationen zu Pädophilie, Ephebophilie, Androphilie und Päderastie
  • Link: “Gender-Sprachregelung verfassungsfeindlich”
  • JK Rowling hat Recht – Geschlecht ist real und kein „Spektrum“
  • Kutschera – “Schlimmer als Sarrazin!”

Grundgesetz, Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Watch Out!

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Qualifikation statt Quote

Qualifikation statt Quote

Das Buch zur Quote, herausgegeben von Harald Schulze, Alexander Ulfig und Torsten Steiger

Günter Buchholz, Walter Hollstein, Fiona Lorenz, Paul-Hermann Gruner, Ferdinand Knauß und viele weitere schreiben über Quote und Gleichstellung.

Mehr unter qualifikation-statt-quote.de

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Gerhard Amendt: Frauenquoten, Quotenfrauen
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